Naturschutz Kappel-Grafenhausen
Dreharbeiten in Kappel-Grafenhausen:\"Fernweh\"-Sendung über unsere Region
Ausstrahlung diesen Sonntag, 26. Februar, um 17.05 Uhr im Bayerischen Fernsehen
Mitte Juni 2005 drehte das Bayerische Fernsehen eine Folge für die 25-minütige Sendung \"Fernweh\" in mehreren Orten im südlichen und mittleren Schwarzwald auch in Kappel-Grafenhausen weilte das \"Fernweh\"-Team zu Dreharbeiten. Jetzt wird der Beitrag ausgestrahlt und zwar diesen Sonntag, 26. Februar, um 17.05 Uhr im Bayerischen Fernsehen. Wiederholung ist am Donnerstag, 02. März, um 12.30 Uhr.
Auf Grund der Initiative von Bürgermeister Armin Klausmann waren bereits mehrfach Fernsehsender zu Gast in der Doppelgemeinde und im Naturschutzgebiet Taubergießen manch schöner Filmbeitrag entstand. Gespannt sein darf man nun auf den neuesten Fernsehbeitrag über unsere Region.
\"Fernweh\" ist eins der erfolgreichsten deutschen Reisemagazine. Gerd Aschmann, Redaktionsleitung \"Fernweh\", sagt zu dem Film: \"Schön ist er geworden, der Schwarzwald-Film, und deshalb sende ich ihn auch bereits am 26. Februar - als Kontrastprogramm zum kalten Winter sozusagen.\"
Oberrhein ist weiterhin bei INTERREG dabei
10. Dreiländerkongress in Freiburg zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Oberrhein
- Kappel-Grafenhausen profitiert weiterhin von Fördergeldern
\"Die europäische Zusammenarbeit hat für Baden-Württemberg einen zentralen Stellenwert. Die Kooperation am Oberrhein ist dabei ein Kernstück der europäischen und internationalen Ausrichtung des Landes\", sagte Ministerpräsident Günther H. Oettinger zur Eröffnung des 10. Dreiländerkongresses vor rund 700 Teilnehmern in Freiburg.
Über die Tatsache, dass die neue Bundesregierung bereit ist, den Oberrhein auch nach 2006 mit EU-Interregmitteln zu unterstützen, zeigte sich der Landesvater erfreut.
Hoch erfreut zeigt sich angesichts dieser Tatsache auch Kappel-Grafenhausens Bürgermeister Armin Klausmann. Bei der Konferenz der Brückenstädte im April vergangenen Jahres hatten sich – inklusive Kappel-Grafenhausen – 22 Städten und Gemeinden rechts und links des Rheins in einer Resolution dafür stark gemacht, dass auch künftig Interreg-Fördermittel in die Region am Oberrhein fließen.
Bürgermeister Armin Klausmann, der als Fachdozent eingeladen wurde, referierte über die Sinnhaftigkeit der Zusammenarbeit am Oberrhein und deren notwendige Förderung. \"Das diese Resolution nicht ungehört verhallte, sondern den gewünschten Erfolg brachte, zeigt einmal mehr, dass es sich lohnt, für die Belange der Gemeinde mit allem Nachdruck einzutreten“, betont Bürgermeister Klausmann. Kappel-Grafenhausen und das benachbarte Rhinau profitieren bis heute von enormen Zuschüssen aus dem Interreg-Fördertopf.
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